2010年4月19日星期一

Framebuffer unter Debian GNU/Linux 5.0 "Lenny" Howto — Asconix Systems

Framebuffer unter Debian GNU/Linux 5.0 "Lenny" Howto — Asconix Systems: "Möchte man ab und an auf der Konsole seines Rechners arbeiten, sollte man auf jeden Fall den Framebuffer in dieser aktivieren. Erst die Verwendung des Framebuffers ermöglicht uns, eine angemessene Auflösung in der virtuellen Konsole nutzen zu können.

Um die Auflösung zu konfigurieren, fügen wir die entsprechenden Optionen als Kerneloptionen dem zu ladenden Kernel in der Konfigurationsdatei /etc/boot/grub/menu.lst an. Dazu ersetzen wir in unserem Fall in folgende Zeile der GRUB-Konfigurationsdatei /boot/grub/menu.lst:

kernel /boot/vmlinuz-2.6.26-2-686 root=/dev/sda1 ro quiet splash

durch:

kernel /boot/vmlinuz-2.6.26-2-686 root=/dev/sda1 vga=795 splash=silent ro quiet

Die folgenden Werte müssen der vga-Option übergeben werden, um die entsprechende Auflösung des Framebuffers zu aktivieren:

640x480 800x600 1024x768 1280x1024 1600x1200
8 bits vga=769 vga=771 vga=773 vga=775 vga=796
16 bits vga=785 vga=788 vga=791 vga=794 vga=798
32 bits vga=786 vga=789 vga=792 vga=795 vga=799

Anmerkung: soll der Anwender nach der Aulösung während des Bootvorgangs gefragt werden, verwenden wir die Option vga=ask.

Hinweis: Unter Umständen ist die Darstellung bspw. beim Scrollen auf dem Frambuffer extrem langsam. In solchen Fällen sollte ein Framebuffer-Modus ausgewählt werden, der mit lediglich 16 Farben arbeitet (s. obige Tabelle)."

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